Kartei der Not sammelt erfolgreich Online-Spenden

Kaum Spendenmailings und wenig Social Media Fundraising: Die Stiftung „Kartei der Not“ setzt bei Fundraising-Maßnahmen auf klassische Berichterstattung und Spendenveranstaltungen, die von anderen Organisationen im Namen der Kartei der Not veranstaltet werden. Das GRÜN spendino Online-Spendenformular hilft bei der sicheren und reibungslosen Spendenabwicklung.

Die Stiftung Kartei der Not ist ein im Jahre 1965 von der Verlegerin Ellinor Holland gegründetes Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck und des Allgäuer Zeitungsverlags. Unter dem Motto „Die Not vor unserer Haustüre geht uns alle an!“ unterstützt das Hilfswerk bedürftige Menschen in der Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Dabei arbeiten die Stiftung eng mit anderen Organisationen, Verbänden und sozialen Einrichtungen zusammen, sodass eine bedarfsgerechte Hilfe gewährleistet werden kann. Rund 45 Millionen Euro konnten bereits an Bedürftige verteilt werden. Rund 3.000 Kinder und 600 Familien werden so jährlich unterstützt.

Das erste große eigene Projekt der Kartei in Not ist das im Jahr 2016 errichtete Ellinor-Holland-Haus in Augsburg. Dort finden Menschen, die sich in einer schweren Lebenslage befinden, für eine begrenzte Zeit ein Zuhause. Mit pädagogischer Unterstützung, aber vor allem durch viel Selbstmotivation und eigene Mitwirkung, sollen die Bewohner schnell wieder in ein selbst bestimmtes Leben zurückfinden.

Online-Spendenformular bei alljährlicher Radio-Aktion

Seit 2019 nutzt die Kartei der Not das Online-Spendenformular von GRÜN spendino zum Sammeln von Online-Spenden auf der eigenen Webseite – und das mit Erfolg: „Durch spendino haben wir deutlich mehr Online-Spenden generieren können. Und das Schöne daran ist auch, dass die komplette Spendenabwicklung automatisierter läuft. Außerdem war uns wichtig zu sehen, dass das Online-Spendenformular problemlos viele gleichzeitige Zugriffe meistert“, berichtet Arnd Hansen, Geschäftsführer der Kartei der Not.

Besonders viel Arbeit erspart das Spendenformular dem Hilfswerk bei ihrer jährlich größten Spendenaktion RT1 Weihnachtsträume, die gemeinsam mit dem Radiosender HITRADIO RT1 veranstaltet werden: „Das spendino-Spendenformular ist unser wichtigstes Tool bei unserer Weihnachtsträume-Aktion, da die Radiohörer eine andere Zielgruppe sind als unsere Dauerspender und Sie daher öfter das Online-Spendentool nutzen“, erklärt Arnd Hansen. Neben Unternehmen werden ebenfalls die Zuhörer des Senders um Spenden gebeten. Während des viertägigen Spendenmarathons können die Spenderinnen und Spender ihre Spende einfach direkt über das Online-Spendenformular tätigen und gleichzeitig ihren Wunsch-Hit für die Sondersendung und eine Grußbotschaft durchgeben. Für Alle, die lieber beim Sender anrufen, wurde dem Sender ein zusätzliches Online-Spendenformular für ihr Intranet zur Verfügung gestellt. In diesem werden die telefonisch durchgegeben Spendenzusagen direkt erfasst und so einheitlich mit GRÜN spendino abgewickelt.

2020 konnte sogar ein neuer Spenden-Rekord aufgestellt werden: Über 423.000 Euro wurden bei der Weihnachtsaktion für die Kartei der Not gespendet. „Das ist so gigantisch, was bei dieser Aktion zusammenkommt, ich weiß gar nicht was ich da anderes zu sagen soll. Alleine dafür hat sich das spendino-Formular schon gelohnt“, freut sich Arnd Hansen.

Kartei der Not verleiht GRÜN spendino Online-Spendenformular

Wer eine eigene Spendenaktion im Namen der Kartei der Not organisieren möchte, erhält von dem Hilfswerk reichlich Unterstützung. Nicht nur Flyer, Aufkleber oder Plakate mit Logo werden zur Verfügung gestellt, sondern ebenfalls das Online-Spendenformular von GRÜN spendino, das auf der Webseite des Veranstalters verlinkt werden kann. Dadurch wird nicht nur der Aufwand der Spendenabwicklung enorm reduziert, auch die Spender können ihre Spende direkt an das Hilfswerk richten. Die Spendenaktionen werden dabei von den unterschiedlichsten Veranstaltern organisiert. Dazu zählen beispielsweise Seniorengemeinschaften, Kartenstammtischrunden, Behörden, Vereine und viele weitere Organisationen.

Während der Corona-Pandemie kam das Online-Spendenformular von GRÜN spendino auch beim Landkreislauf in Augsburg zum Einsatz, bei dem Spenden für die Kartei der Not gesammelt wurden. Dafür wurde ebenfalls das Online-Spendenformular für einen bestimmten Zeitraum auf der entsprechenden Webseite eingebunden: „Das, was früher als Landkreislauf mit ein paar tausend physischen Teilnehmern stattgefunden hat, wurde dann online gemacht. Jeder ist für sich gelaufen und hat sein Ergebnis mit einem Bild online gestellt und die Anmeldegebühr wurde für die Kartei der Not über das Online-Spendenformular gespendet“, erzählt Arnd Hansen.

Erfolgreich auch mit wenig Social Media und Spendenmailings

Die Kartei der Not ist Teil der Mediengruppe Pressedruck. Dazu gehören unter anderem mehrere Zeitungsverlage sowie Hörfunk– und Fernsehsender wie beispielsweise der Radiosender HITRADIO RT1. Aus diesem Grund unterscheidet sich das Hilfswerk in Sachen Fundraising-Maßnahmen deutlich von anderen Organisationen. Weder Instagram, noch SMS-Spenden oder klassische Spendenmailings kommen bei dem Hilfswerk zum Einsatz, mit Ausnahme des jährlichen Weihnachtsmailings: „Unsere Leser werden online und in Papierform in unserer Zeitung über unsere Arbeit informiert. Das spart unglaublich Geld, Arbeitszeit und Ressourcen“, berichtet Arnd Hansen. Durch die breite Berichterstattung des eigenen Medienhauses und die Spendenaktionen von Dritten, werden alle Zielgruppen des Hilfswerks erreicht und kostspielige, andere Fundraising-Auftritte bleiben dadurch erspart.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Medienhaus die Verwaltungskosten des Hilfswerks vollständig übernimmt. Dadurch ist gewährleistet, dass jede Spende an die Kartei der Not zu 100% in die Hilfeleistung eingehen kann.

Screenshots der Websites der Stiftung "Kartei der Not"


kartei-der-not.de

„Dank der Online-Spendenformulare von GRÜN spendino konnten wir unsere vielfältigen Kooperationen für Spendenveranstaltungen digitalisieren und mehr Spenden erzielen.“

— Arnd Hansen, Geschäftsführer der Stiftung „Kartei der Not“

Arnd Hansen, Geschäftsführer Kartei der Not
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