CDU setzt auf GRÜN Software

Deutsches Softwareunternehmen führt seine Lösung bei mehr als 300 Kreisverbänden, Landesverbänden und im Konrad-Adenauer Haus ein. Wichtiger Baustein bei der Digitalisierung der Prozesslandschaft in der CDU.

Aachen / Berlin, 18.12.2019. Die GRÜN Software AG, marktführender Anbieter von Branchensoftware für Mitglieds- und Spendenorganisationen, unterstützt die CDU Deutschlands bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Hierzu wird GRÜN eVEWA als onlinebasierte Branchensoftware bei Deutschlands stärkster politischer Partei implementiert. Das Branchen ERP-System unterstützt bei der CDU neben der Adress-, Mitglieder- und Beitragsverwaltung die Bereiche Spendenmanagement, Veranstaltungsmanagement, Zahlungsmanagement, Bürgeranfragen und Delegiertenwesen.

Das umfassende Softwareprojekt wird die GRÜN Software AG gemeinsam mit der Union Betriebs-Gesellschaft mbH (UBG) als IT-Tochter der CDU Deutschlands umsetzen. „Wir freuen uns, die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen innerhalb der CDU mitgestalten zu können.“ sagt Dr. Oliver Grün, Vorstand und CEO der GRÜN Software AG. „Mit GRÜN eVEWA haben wir eine zentrale, plattformunabhängige und automatisierbare Lösung, die komplexe Prozesse abbilden kann und den Austausch von Ideen und Informationen optimiert. Mit GRÜN als Partner holen wir uns große Erfahrung bei Mitgliedsorganisationen sowie Innovationen made in Germany in das Projekt“, ergänzt Jürgen von Meer, Geschäftsführer der UBG.

Über GRÜN eVEWA wird die CDU mehr als 400.000 Mitglieder in den 17 Landesverbänden, 27 Bezirksverbänden, 336 Kreisverbänden mit über 10.000 Ortsverbänden zentral verwalten. Neben Mitarbeitern in mehreren Hundert Verwaltungsgeschäftsstellen der Gliederungen können auch die jeweiligen Vorsitzenden der Gliederungen zukünftig relevante Kommunikations- und Verwaltungsprozesse ihrer Mitglieder online und digital managen. Auch die sieben Vereinigungen, wie die Junge Union Deutschlands, die Frauen Union, die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) sowie Sonderorganisationen werden in eVEWA eingebunden. An sinnvollen Stellen werden Funktionen zur Software-Automatisierung genutzt, etwa bei der Verbuchung von Zahlungen oder bei der Optimierung der Kommunikation mit den Bürgern. Beispielsweise sollen Bürgeranfragen, die in das System gelangen, auch mit Unterstützung von KI auf Stimmungslage geprüft, verschlagwortet, vorbereitet und intern direkt an die richtigen Stellen weitergeleitet werden.

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